Die Fachgemeinschaft Eingabesysteme, der führende Zusammenschluss von Herstellern für Eingabesysteme, hat das IZT Berlin (Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung) mit einer Studie zum Wesen industrieller HMIs (Human Machine Interface) im Jahre 2030 beauftragt. In einem 3-stufigen Prozess wurden die relevanten Global-, Technologie- und Markttrends identifiziert, durch eine Expertenrunde im Zuge einer Delphi-Befragung bewertet und in einem abschließenden Workshop validiert. Die Studie mit dem Titel „HMI – Human Machine Interaction“ wurde nun fertig gestellt.
Die nicht-öffentlichen Studie kam unter anderem zum Ergebnis dass Design- und Individualisierungsaspekte weiter an Bedeutung gewinnen werden. Die Differenzierung des eigenen Produkts wird für Geräte- und Maschinenhersteller mit zunehmendem Wettbewerbsdruck (aus anderen Regionen sowie disruptiver Konkurrenz) immer wichtiger. Hier hat natürlich das GUI (Graphical User Interface) auf Software-Seite eine große Bedeutung aber man darf nicht vergessen, dass der wichtige erste Eindruck bereits beim ersten Anblick/Kontakt des Produkts entsteht (Look & Feel). Produktverantwortliche sollten also klassische Tugenden wie Mechanik- und Hardware-Design auch weiterhin nicht vernachlässigen wenn Ihr Produkt einen bleibenden ersten Eindruck hinterlassen soll.
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HMI 2030 Zukunftsstudie – Design / Look & Feel bei Eingabesystemen immer wichtiger
Seit mehr als 30 Jahren entwickelt und fertigt EP individuelle HMI sowie Bedien- und Eingabesysteme, wie z.B. Glas-Touchscreens & Folientastaturen, auf Basis verschiedenster Technologien. Die hohe Fertigungstiefe erlaubt uns kundenspezifische HMI-Projekte kompetent und schnell umzusetzen. Gleichzeitig können bei der Herstellung Produktion hohe Qualität und Liefertreue garantiert werden.
Unsere Kernanwendungsgebiete sind der Maschinenbau sowie die Automatisierungs- und die Medizintechnik.