Laminierte Displays mit resistiven & kapazitiven Touchscreens

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Touchscreens

Laminierte Displays
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Besonders im klein­for­ma­ti­gen Bereich ist das Angebot an Touch-​Displayeinheiten gestie­gen, so dass das direkte Laminieren von Folien auf die Displayeinheit ein ech­ter Kostenvorteil gewor­den ist. Wegen des kos­ten­güns­ti­gen Laminierverfahrens liegt der kapa­zi­tive Touchscreen beson­ders im Trend. Die Displayeinheit, in Fachkreisen auch das Displaymodul genannt, ist die Einheit bestehend aus einem Display und dem Touchscreen. Die Besonderheit unse­res Laminierverfahrens ist das die Folie direkt auf die Touch-​Displayeinheit auf­ge­bracht wird, wodurch ein schlan­ker Prozess entsteht.

Wir lami­nie­ren bei uns voll­flä­chig klein und groß­for­ma­tige Displays. Ob Single-​Touch, Multi-​Touch, analog-​resistiver oder projektiv-​kapazitiver Touchscreen, wir suchen für alle Anforderungen die pas­sende Lösungen, und natür­lich lami­nie­ren wir in ver­schie­de­nen Größen bzw. Flächen.

Je nach Anwendung bie­ten wir auch die beson­dere Möglichkeit, zwei Displays mit einer Folie zu laminieren.

Laminierte Displays: Single-​Touch Display (resistiver Touchscreen)

Der analog-​resistive Touchsensor bewährt sich seit zwei Dekaden Industrietechnologie zur Realisierung von Single Touchscreens. Im Consumer-​Bereich wurde der (analog-)resistive Touchscreen eigent­lich voll­stän­dig vom Multi-​Touch abge­löst aber bei pro­fes­sio­nel­len Anwendungen hat er auf­grund sei­ner Betätigungssicherheit und sei­nes attrak­ti­ven Preisniveaus noch eine breite Anhängerschaft.

Laminierte Displays: Multi-​Touch Display (kapazitiver Touchscreen)

Kapazitive Touchscreens, oder tech­nisch aus­ge­drückt projektiv-​kapazitive Touchscreens , sind aus dem Alltag nicht mehr weg­zu­den­ken. Nach der Einführung des Iphones in 2007 hat es einige Jahre gedau­ert, aber heute stel­len Multi-​Touch Sensoren auch für pro­fes­sio­nelle Anwendungen, z.B. in der Industrie‑, Medizin- oder Automatisierungstechnik, eine Standard-​Eingabemethode dar.

Hier waren in der Anfangszeit vor allem die Themen EMV-​Stabilität sowie die Bediensicherheit unter dem Einfluss von Flüssigkeiten wie z.B. Wasser, Blut, Öle, äußerst kri­tisch. In der heu­ti­gen Zeit las­sen sich diese Themen über die Wahl des rich­ti­gen Systems bes­ser beherr­schen. Meist sind Bildschirm und Multi-​Touch Screen kom­bi­niert und lie­gen über­ein­an­der. Der Anwender kann dann auf die am Bildschirm ange­zeig­ten Elemente tip­pen, sie ver­schie­ben oder meh­rere gleich­zei­tig aus­wäh­len. Eins der popu­lärs­ten  Anwendungsbeispiele ist das Vergrößern und Drehen von Bildern, indem man zwei Finger von­ein­an­der weg­be­wegt oder sie um einen gemein­sa­men Mittelpunkt dreht.

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